Sani/Ikos Group: Reisebüros „top“ beim Thema Luxusreisen

Die Sani/Ikos-Gruppe hat seit der Eröffnung des Verkaufsbüros in München im Jahr 2021 in den… 

Die Sani/Ikos-Gruppe hat seit der Eröffnung des Verkaufsbüros in München im Jahr 2021 in den deutschsprachigen Märkten große Fortschritte erzielt. „Wir haben die Umsätze verdoppelt und die Zahl der deutschen Gäste um 30 Prozent gesteigert“, erklärt Tobias Pflantz, Leiter des Büros, im Gespräch mit touristik aktuell. Der durchschnittliche Übernachtungspreis stieg auf 800 Euro, auf Mallorca sogar auf 1.500 Euro, da Gäste zunehmend höherwertige Zimmer buchen.

Der deutschsprachige Raum ist nach Großbritannien der zweitwichtigste Quellmarkt für Sani/Ikos – mit einem großen Potenzial für Luxusreisen. Und da kommt der stationäre Vertrieb ganz besonders ins Spiel: „Gerade im Luxusbereich hat das Reisebüro seine Daseinsberechtigung“, betont Pflantz.

Ziel sei es deshalb, die Zahl der Reisebüro-Kontakte zu verdoppeln. Aktuell sind etwa für das eigene E-Learning 1.500 Büros registriert, von denen 500 bereits Kurse absolviert haben. Dies ist eine Voraussetzung für Inforeisen.

Besondere Merkmale der Resorts

Die Sani/Ikos Group betreibt zwölf Resorts in Griechenland und Spanien. Deutsche Gäste schätzen Pflantz zufolge die Kombination aus „exklusiver Lage, luxuriösem Design und einem einzigartigen All-Inclusive-Konzept“ mit À-la-carte-Angeboten von Sterneköchen und „Local Discovery“-Elementen wie Restaurant-Besuchen oder kostenfreien Mietwagen. Besonders gefragt seien das Ikos Porto Petro auf Mallorca, das Ikos Aria auf Kos und das Ikos Odisia auf Korfu.

Äußerst wichtig sei für deutsche Urlauber zudem eine moderne Ausstattung und die Lage des Zimmers, erläutert Pflantz. Zudem wünschen viele Gäste Sportangebote. Eines der Higlights in diesem Bereich war zuletzt eine Tennis-Woche im Sani Resort auf der griechischen Halbinsel Chalkidiki.

Zukunftspläne und Expansion

In den nächsten Jahren will die Kette Pflantz zufolge weiter expandieren. So eröffnet 2026 das Ikos Kissamos auf Kreta, gefolgt von neuen Resorts an der Algarve, in Marbella und auf Chalkidiki. Langfristig prüft die Gruppe auch Standorte in Ganzjahresdestinationen wie dem Indischen Ozean oder der Karibik. „Wir wollen mit unseren Partnern wachsen und die Zusammenarbeit stärken“, betont Pflantz.

Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von touristik aktuell ta 17/25. Sie kann auch als E-Paper aufgerufen werden.