Die US-Regierung hatte im Frühjahr mehreren Unis vorgeworfen, zu wenig gegen Antisemitismus zu machen – und wollte Fördermittel verwehren. Das sei zu weit gegangen, sagt jetzt eine Bundesrichterin.
Die US-Regierung hatte im Frühjahr mehreren Unis vorgeworfen, zu wenig gegen Antisemitismus zu machen – und wollte Fördermittel verwehren. Das sei zu weit gegangen, sagt jetzt eine Bundesrichterin.