Axolot: Mehr als 7.000 Reiseangebote

Mit ihrer Plattform Axolot hat die Viator Group nach eigenen Angaben einen Meilenstein erreicht:… 

Mit ihrer Plattform Axolot hat die Viator Group nach eigenen Angaben einen Meilenstein erreicht: Mehr als 7.000 Reiseangebote von spezialisierten Veranstaltern sind nun dort verfügbar. Damit baue man seine Position als größter B2B-Marktplatz für Spezialreisen in der DACH-Region weiter aus, heißt es.

Axolot will Anbieter außergewöhnlicher Reisen mit Reisevermittlern verbinden und eine „reibungslose Buchungsabwicklung“ über eine einzige Plattform ermöglichen. Ob manuelle Eingabe oder Integration via Schnittstelle – Axolot lasse sich nahtlos in bestehende Workflows einbinden, wirbt das Unternehmen. Schnittstellen zu Branchen-Tools wie Paxlounge von Paxconnect, UI Office von Bosys, Myjack von Bewotec und Cockpit von Aerticket sicherten eine einfache Nutzung im Vertrieb.

Die Plattform biete Spezialveranstaltern einen direkten Zugang zum Reisebüro-Vertrieb. Laut Viator Group setzen über 4.700 Reisemittler Axolot täglich ein. Diese wiederum profitierten vom „umfassendsten Spezialreisekatalog am Markt“.

Mit der Integration von Viral Spoon Connect in Axolot will die Viator Group die digitale Vermarktung der Angebote stärken. Hier können Reisebüros werbliche Social-Media-Beiträge zu Reisen aus dem Axolot-Portfolio direkt dort veröffentlichen – „schnell, professionell und passgenau für ihre Zielgruppe“, wie es heißt. So könnten sie „ohne großen Aufwand“ mehr Sichtbarkeit und Reichweite gewinnen.

„Dass wir heute die Marke von 7.000 verfügbaren Reiseangeboten überschreiten, zeigt eindrucksvoll, wie groß die Nachfrage nach unserem Marktplatz ist“, sagt Heiko Schneck, Product Owner von Axolot bei der Viator Group. „Unser Ziel ist es, Reisebüros und Veranstaltern gleichermaßen eine starke Plattform an die Hand zu geben, die Transparenz schafft, Buchungsprozesse vereinfacht und den Vertrieb von Spezialreisen nachhaltig stärkt.“

Die Viator Group hat Axolot Ende vergangenen Jahres übernommen. Zuvor hatte die Plattform zum AER-Verbund gehört. (jt)